KI, Nachhaltigkeit, Transparenz: Neue Pflichten für den Onlinehandel

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Liebe Leserinnen und Leser,

 

von Künstlicher Intelligenz bis hin zu neuen EU-Vorgaben – der E-Commerce steht vor spannenden rechtlichen Veränderungen. Diese Ausgabe liefert den Überblick über aktuelle Themen, die den Handel in den kommenden Monaten prägen werden.

 

Die Themen im Überblick:

  • Künstliche Intelligenz im Online-Shop - Was KMU jetzt beachten sollten
  • Achtung! Weitere neue Verpflichtungen ab Dezember: EU-Verordnung über entwaldungsfreie Landwirtschaftsprodukte
  • Verkauf von Textilien im Onlineshop: Material des Artikels ist Pflichtangabe
  • BGH: Transparente Werbung bei Zahlungsmodalitäten mit Bedingungen wie "Kauf auf Rechnung" 

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Künstliche Intelligenz im Online-Shop - Was KMU jetzt beachten sollten

Künstliche Intelligenz (KI) ist aus dem Geschäftsalltag kaum noch wegzudenken – auch für kleine und mittlere Unternehmen. Ob im Kundenservice, Marketing oder bei der Content-Erstellung: KI optimiert Prozesse und spart Zeit. Mit dem neuen EU-KI-Gesetz (AI Act) treten jedoch verbindliche Vorgaben für den Einsatz solcher Systeme in Kraft. Im Whitepaper erhalten Sie einen kompakten und praxisnahen Überblick über die neuen Anforderungen und ihre Bedeutung für Unternehmen.

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Achtung! Weitere neue Verpflichtungen ab Dezember: EU-Verordnung über entwaldungsfreie Landwirtschaftsprodukte [Update]

Ab dem 30. Dezember 2025 tritt die neue EU-Verordnung (EU 2023/1115) in Kraft, die den Import, Export und Handel mit Rohstoffen und Produkten aus Waldschädigung untersagt. Damit kommen auf Unternehmen neue Sorgfalts-, Dokumentations- und Prüfpflichten zu – mit einigen Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der Beitrag gibt einen kompakten Überblick darüber, was Online-Händler sowie Importeure und Exporteure künftig beachten müssen.

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Verkauf von Textilien im Onlineshop: Material des Artikels ist Pflichtangabe

Ob eine bestimmte Produkteigenschaft als „wesentliche Eigenschaft der Ware“ gilt, beschäftigt immer wieder die Gerichte. Über solche Merkmale müssen Verbraucher informiert werden – insbesondere auf der Bestellseite. Während die Bewertung im Einzelfall variiert, haben jüngste Urteile klargestellt: Bei Textilien zählt das Stoffmaterial stets zu den wesentlichen Produkteigenschaften. Der Beitrag erläutert die Hintergründe und die rechtlichen Konsequenzen für Händler.

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BGH: Transparente Werbung bei Zahlungsmodalitäten mit Bedingungen wie "Kauf auf Rechnung"

„Kauf auf Rechnung“ gehört zu den beliebtesten Zahlungsarten im Onlinehandel. Was für Kunden bequem ist, ist für Händler jedoch mit Risiken verbunden. Eine Bonitätsprüfung ist daher oft unverzichtbar. Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs schafft nun Klarheit darüber, wie über solche Prüfungen zu informieren ist und welche Vorgaben dabei zu beachten sind. Der Beitrag erläutert die Entscheidung und zeigt, welche Rolle der Europäische Gerichtshof in diesem Zusammenhang spielte.

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