Datenschutz

Heute wird in der Öffentlichkeit viel über den Datenschutz und die Datensicherheit diskutiert. Es vergeht beinahe kein Tag, an dem man in den Medien nichts über das Datenschutzgesetz, Datenschutzerklärungen oder auch Datenschutz im Internet hört. Durch die öffentlichen Diskussionen sind viele Verbraucher verunsichert und sie werden bei ihren Käufen im Internet immer zurückhaltender. Gerade wenn es um den Datenschutz im Internet geht, haben die Leute verständlicher Weise Angst, dass ihre Daten in die falschen Hände gelangen könnten. Hier kommen wir ins Spiel. Gerade weil Datenschutz und Datensicherheit so ein heikles Thema ist, sind viele Händler, die über Online-Shops Waren anbieten, erleichtert, wenn sie Hilfe in Fragen rund um das Datenschutzgesetz bekommen.Protected Shops bietet Ihnen nicht nur ein Muster für die Datenschutzerklärung, sondern weitaus mehr. Mit Hilfe eines Fragenkatalogs erstellt unser Rechtstextkonfigurator für Sie die Datenschutzerklärung, die zu Ihrem Online-Shop am besten passt. So können Sie Ihren Kunden ein sicheres Gefühl geben, wenn es um ihre persönlichen Daten geht.Jetzt Datenschutzerklärung online erstellen

2017-12-20T12:26:31+02:0010. Mai 2017|

Fernabsatzrecht

Im Fernabsatzrecht ist geregelt, in welcher Form der Verkäufer den Käufer über seine Rechte aufklären muss. Das Fernabsatzrecht findet bei allen Telefon- und Internetverkäufen Anwendung. Durch das Fernabsatzrecht soll der Verbraucherschutz sichergestellt werden, insbesondere durch die dem Unternehmer obliegenden Informationspflichten und durch ein dem Verbraucher obliegendem Lösungsrecht.Kauft also ein Kunde in Ihrem Online-Shop ein, muss er über viele Sachen aufgeklärt werden.Hierzu zählt unter anderem das Widerrufsrecht. Der Kunde muss darüber informiert werden, innerhalb welcher Frist er seinen Kauf widerrufen kann. Zudem müssen Angaben zu den Versandkosten gemacht werden. Hier ist nicht nur ein kurzer Hinweis auf die Versandkosten ausreichend, sondern jeder Betrag, der erhoben wird, muss einzeln aufgeführt sein. Gleiches gilt für die Rücksendekosten. Zudem muss der Onlinehändler Angaben zum Wertersatz machen. Er muss den Käufer bei Vertragsabschluss auf seine Wertersatzplicht hinweisen, den er zu leisten hat, soweit er die Ware in einer Art und Weise genutzt hat, die über die Prüfung der Eigenschaften und der Funktionsweise hinausgeht.Bei all diesen Informationen rund um das Widerrufsrecht, die Versandkosten und die Rücksendekosten kann schon mal schnell etwas vergessen werden. Damit Ihnen das nicht passiert, stellen wir Ihnen die passenden Rechtstexte, in denen das Fernabsatzrecht volle Berücksichtigung findet, zusammen.

2017-12-20T12:26:40+02:0010. Mai 2017|

Datenschutzerklärung

Datenschutzerklärung oder auch Datenschutzerklärungspflicht, was ist das eigentlich? Benötige ich für meinen Online-Shop wirklich eine Datenschutzerklärung? Wie komme ich an ein Muster für eine Datenschutzerklärung? Das sind Fragen, die uns schon häufig gestellt wurden. In Deutschland besteht eine Datenschutzerklärungspflicht. In einer Datenschutzerklärung müssen sich Onlinehändler dazu verpflichten, mit den Daten Ihrer Kunden sorgsam umzugehen und diese nicht in fremde Hände zu geben. Für die meisten Händler ist dies selbstverständlich, doch damit der Kunde sich auch sicher fühlt und alle Datenschutzbestimmungen eingehalten werden, muss eine Datenschutzerklärung im Online-Shop hinterlegt werden. Auf die Frage, wie Sie an ein Muster der Datenschutzerklärung kommen, können wir Ihnen die Antwort liefern. Einfach und schnell stellen wir Ihnen ihre Datenschutzerklärung zum Download bereit. Buchen Sie Ihr Schutzpaket bei uns, füllen Sie den Fragenkatalog aus und kurze Zeit später steht Ihnen die Datenschutzerklärung zum Download für Ihren Online-Shop zur Verfügung. Jetzt Datenschutzerklärung erstellen

2017-12-20T12:26:37+02:0010. Mai 2017|

Differenzbesteuerung

Möglichkeit der verminderten Steuer beim Handel mit Gebrauchtgegenständen ("Differenzbesteuerung") Inhaltsübersicht: I) Relevanz für den Online-HändlerII) Gestaltung auf der Shop-SeiteIII) Rechtliche Begutachtung1) Voraussetzungena) Wiederverkäuferb) Gebrauchtgegenständec) Ausnahmend) Kunstgegenstände2) Wirkung3) FolgenIV) Fazit   I) Relevanz für den Online-Händler § 25 a Umsatzsteuergesetz (UStG) regelt eine besondere Form der Besteuerung in Abweichung zur Regelbesteuerung. Statt auf die Ware selbst ist die Umsatzsteuer lediglich auf die Gewinnmarge des Händlers zu erheben. Die Gewinnmarge ist die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis, weshalb diese Art der Besteuerung auch als „Differenzbesteuerung“ bezeichnet wird. Hintergrund ist dabei zum einen die Vermeidung von Doppelbesteuerung, zum anderen der Ausgleich von Wettbewerbsnachteilen für gewerbliche Gebrauchtwarenhändler gegenüber privaten Verkäufern. II) Gestaltung der Shop-Seite Macht der Online-Händler von der Möglichkeit der Differenzbesteuerung Gebrauch, muss er bei der Rechnungslegung und der Buchhaltung bestimmte Formerfordernisse beachten. Für die Gestaltung der Shop-Seite ergeben sich daneben aber keine Besonderheiten. Vor allem muss der Händler trotz der Anwendung der Sonderregel seine Preise mit dem Hinweis versehen, dass diese die Umsatzsteuer enthalten. Denn obwohl sie beim Wiederverkauf nicht mehr auf die Ware selbst erhoben wird, fällt sie dennoch an, nämlich auf die Differenz zwischen Ein- und Verkaufspreis. Ein Weglassen des Hinweises stellt dann einen Verstoß gegen die Preisangabenverordnung (PAngV)dar. Ein [...]

2017-12-20T12:26:38+02:0010. Mai 2017|

AGB Vorlage

Online-Händler verwenden häufig für ihren Online-Shop kostenlose AGB-Vorlagen, die sie im Internet finden. Diese kostenlosen AGB-Vorlagen sind gerade bei Kleinunternehmern sehr beliebt. Allerdings ist die Verwendung dieser Vorlagen äußerst abmahngefährdet. Nutzen Sie die Rechtstexte von Protected Shops mit Haftungsübernahmegarantie. Protected Shops stellt speziell auf Ihre Internetpräsenz zugeschnittene Rechtstexte her. So machen Sie Ihr Online-Business sicher vor lästigen Abmahnungen. Jetzt rechtssichere AGB erstellen

2017-12-20T12:26:53+02:0010. Mai 2017|

Abmahnung

Im Internet kommt es immer häufiger vor, dass Online-Shop-Betreiber abgemahnt werden. Eine Abmahnung ist häufig Folge der Verwendung fehlerhafter AGB oder einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung. Losgetreten werden Abmahnungen meist von Konkurrenten, die zum Zwecke ihrer Interessenverfolgung einen Anwalt beauftragt haben. Sie können allerdings auch von einem Verbraucherschutzverband oder Wettbewerbsverein kommen. Abmahnungsschreiben enthalten Fristen, innerhalb derer der Abgemahnte auf die Abmahnung zu reagieren hat. Diese Fristen sind oft recht kurz gehalten, so dass kaum Zeit bleibt, den Inhalt der Abmahnung ordentlich zu prüfen oder prüfen zu lassen. Da jede Abmahnung mit hohen Abmahnkosten verbunden ist, unterzeichnen hilflose abgemahnte Online-Händler meist zügig eine Unterlassungserklärung. Abmahnungsschreiben sollten grundsätzlich gründlich geprüft werden. Protected Shops hilft ihnen, wenn sie bereits abgemahnt wurden. Senden Sie uns Ihre Abmahnung per E-Mail an abmahnung_erhalten@www.protectedshops.de oder per Fax an die +49 (0)89-248892921, damit wir Ihnen helfen können. Unser Partner wird Ihnen in einem ersten Telefonat allgemeine Hinweise zum Umgang mit einer Abmahnung geben. Als neuer Protected Shops-Kunde erhalten sie kostenlos folgenden Service als Kennenlernangebot: 15-minütiges Orientierungsgespräch mit einem Rechtsanwalt unserer Partnerkanzlei am Telefon. Darin beantwortet Ihnen ein Anwalt allgemeine Fragen zum Thema Abmahnung und erörtert Ihnen verschiedene Reaktionsmöglichkeiten bei einer Abmahnung. Hinweis: Eine kostenlose Rechtsberatung im Einzelfall ist leider nicht [...]

2020-02-12T17:39:33+02:0010. Mai 2017|

Amtsgericht (AG)

Die Amtsgerichte sind für Straf- und Zivilsachen die „erste Instanz“. Ausnahmen bestehen in vom Gesetz ausdrücklich bestimmten Fällen. In diesen sind entweder die Landgerichte oder die Oberlandesgerichte erste Instanz. Die Zuständigkeitsgrenze in Zivilsachen liegt für die Amtsgerichte bei 5.000,- €. Übersteigt der Streitwert eines Verfahrens diesen Wert, werden die Landgerichte zuständig. In Strafsachen bildet eine zu erwartende Freiheitsstrafe von 4 Jahren die Zuständigkeitsgrenze. Ist eine Strafe darüber hinaus zu erwarten, sind ebenfalls die Landgerichte zuständig. Die Urteile werden sowohl in Zivil- als auch in Strafsachen grundsätzlich von Einzelrichtern gefällt. Eine Ausnahme besteht im Strafrecht. Dort ist das Schöffengericht zuständig, wenn eine Freiheitsstrafe zwischen 2 und 4 Jahren zu erwarten ist. Es besteht aus einem Berufsrichter und 2 Laienrichtern, sog. Schöffen. Bei den Amtsgerichten werden auch verschiedene Register geführt. Beispielsweise das Handels- und Genossenschaftsregister aber auch des Grundbuch. Ausschließlich die Amtsgerichte sind daneben für Mahnverfahren zuständig. Weitere ausschließliche Zuständigkeiten werden durch das Gesetz bestimmt (Wohnraummiete, Familiensachen, etc.).

2017-12-20T12:27:39+02:0010. Mai 2017|

Abmahnung Muster kostenlos

In vielen Bereichen des Lebens finden Abmahnungen eine Anwendung. Man kann zum Beispiel an seiner Arbeitsstelle eine Abmahnung erhalten.Die Form der Abmahnung, die wir Ihnen jedoch hiermit erläutern möchten, bezieht sich auf den Bereich des Onlinehandels. Es kommt sehr häufig vor, dass Händler mit einem eigenen Online-Shop plötzlich ein Schreiben eines Rechtsanwaltes erhalten, weil sie in ihrer Internetpräsenz vergessen haben eine Kleinigkeit zu regeln, eine Frist verwechselt haben oder über eine Änderung der Rechtsgrundlagen nicht informiert wurden. Werden Sie vom Rechtsanwalt eines Mitbewerbers berechtigt abgemahnt, kann das teuer werden, erst recht, wenn es zu einem Gerichtsverfahren kommt. Es gibt auch Anwälte, die aus reinem Gebühreninteresse Abmahnungen verschicken. Durch die kostenlosen Abmahnungsmuster, die überall zum Download bereit stehen, ist es heute leichter denn je einen Mitbewerber abzumahnen. Durch diese Muster benötigt man kein großes Fachwissen, um eine gültige Abmahnung zu erstellen. Wenn man bedenkt, dass es so einfach ist, eine Abmahnung zu verfassen, kann man schon nachvollziehen, dass viele Mitbewerber diese Maßnahme ergreifen. Um sich vor den unerwünschten Abmahngebühren zu schützen, bietet Protected Shops Ihnen die optimale Lösung.

2017-12-20T12:26:51+02:0010. Mai 2017|

AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen

AGB steht für Allgemeine Geschäftsbedingungen. Umgangssprachlich werden für AGB auch Begriffe wie allgemeine Lieferbedingungen, allgemeine Verkaufsbedingungen oder einfach nur „Kleingedrucktes“ verwendet. AGB sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Sie sind für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierte Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (Verwender) der anderen Vertragspartei bei Vertragsabschluss stellt. Die zur Kontrolle der AGB geltenden Paragraphen des BGB (§§ 305 ff.) legen Grenzen der Vertragsbedingungen zu Gunsten des Vertragspartners fest. Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen kann erhebliche rechtliche Konsequenzen für den Verwender nach sich ziehen.Häufig werden im Internet AGB-Mustertexte angeboten und verwendet, die aber nicht auf den benutzenden Händler zugeschnitten sind. In vielen Fällen sind diese AGB nicht ausreichend, um sich vor Abmahnungen zu schützen, da diese schon veraltet sein können und daher nicht für den professionellen Einsatz geeignet sind. Zudem kann der zulässige Wortlaut der AGB für einzelne Branchen unterschiedlich sein. AGB-Klauseln müssen speziell auf das Unternehmen zugeschnitten und entsprechend formuliert werden.Durch Bestellung eines Schutzpakets bei Protected Shops erhalten Sie individuell auf Ihren Online-Shop zugeschnittene AGB und weitere für Ihr Online-Business erforderliche Rechtstexte. Diese Rechtstexte erhalten Sie sofort nach Ihrer Anmeldung im Kundenportal von Protected Shops. Alles was Sie tun müssen, ist, nach ihrer Anmeldung einen kurzen Fragenkatalog auszufüllen. Unser Rechtstextgenerator [...]

2017-12-20T12:27:40+02:0010. Mai 2017|

B2B

B2B ist eine Abkürzung, die man im eCommerce und Marketing sehr häufig findet. Die Abkürzung steht für business-to-business (englisch) und wird für Beziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmern benutzt, d.h. dass Sie als Händler Waren an andere Händler verkaufen.Wenn Sie also einen eigenen Online-Shop betreiben oder auf einer speziellen Online-Plattform Ihre Produkte anbieten, wird zwischen dem Verkauf an Verbraucher und dem Verkauf an Unternehmer unterschieden. Sofern Sie auf Ihrer Online-Plattform oder in Ihrem Online-Shop einen gesonderten Bereich betreiben, der für andere Händler ausgewiesen ist, benötigen Sie auch hierfür gesonderte Rechtstexte. Protected Shops bietet Ihnen nicht nur Rechtstexte für Verträge mit Verbrauchern, sondern auch Rechtstexte für den B2B-Bereich an. Egal welchen Bereich des B2B Sie bedienen, die passenden AGB, Versandkosteninformationen, Widerrufsbelehrungen, das Impressum, die Datenschutzbestimmungen und die Information zur Batterieentsorgung erhalten Sie ebenfalls bei uns. Bei Protected Shops erhalten Sie ein Produkt, welches nicht nur den Verkauf an den Verbraucher sondern auch den Verkauf an andere Händler sicherer gestaltet. Wir stellen Ihnen anwaltlich überprüfte Rechtstexte zur Verfügung.

2017-12-20T12:27:37+02:0010. Mai 2017|
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