Wie Onlinehändler ihren Umsatz steigern und dabei rechtssicher handeln
Weihnachten ist bekanntlich die umsatzstärkste Zeit des Jahres für Shop-Betreiber. Um auch nach dem Weihnachtsgeschäft erfolgreich zu bleiben, bietet es sich an, bereits jetzt vorausschauend zu handeln und Verkaufsaktivitäten weiter zu optimieren. Die Nutzung von Online-Marktplätzen, als additive Verkaufskanäle, liegt dabei auf der Hand. Das mag immer noch viele Händler zunächst abschrecken, da sie es für zu aufwendig halten. Doch die Erfahrung zeigt, dass hier besonders kleine bis mittlere Händler oftmals gute Gewinne realisieren können. Die Anforderungen an wachstumsorientierte Online-Händler, die sich am Markt etablieren wollen, erfordern ein breit gefächertes Spektrum an Know-How. Neben dem Sourcen neuer Produkte, dem Verhandeln von Einkaufspreisen oder der Abwicklung von Bestellungen, ist auch die Erschließung neuer Absatzkanäle ein dauerhaftes Thema. Die Nutzung eines Online-Marktplatzes kann ein solcher additiver Kanal sein. Viele Händler zögern jedoch, diesen Weg zu gehen, da sie mit einem zu hohen Aufwand rechnen, um einen Marktplatz-Shop zu betreiben. Jedoch generieren Online-Marktplätze mittlerweile rund die Hälfte des deutschen Umsatzes im Online-Handel. Neben Plattformen aus den USA, auf denen für Händler eine hochkompetitive Situation untereinander, aber auch gegenüber dem Marktplatzbetreiber bestehen kann, gibt es auch etablierte Marktplätze aus Deutschland, die sich um eine professionelle Verkaufsabwicklung kümmern, ohne zeitgleich selbst als Mitbewerber einzugreifen. [...]